Steckbrief:

Iffi Miller

Silhouette einer Frau mit Hand an Hüfte, auf rosa Hintergrund.

Allgemeine Daten

Name: Iffigenie „Iffi“ Miller

Alter: 25 Jahre

Geburtsort: Kleines Dorf im fiktiven “Mittleren Seenland” in der Lausitz

Beruf: Praktikantin bei der Kriminalpolizei / angehende Psychologin

Ausbildung:

- Gesellenbrief als Schneiderin

- Fernstudium in Psychologie (laufend)

Äußeres Erscheinungsbild

Größe: klein, zierlich, 1,56m

Haare: blond, kurzer Bob

Stil:

- Selbst genähte Kleidung (Röcke, bunte Accessoires)

- Trägt oft Sneaker, bunt-verspielte Elemente

Besonderheiten: Wirkt oft jünger als sie ist; kindlich-fröhlicher Stil im Kontrast zur ernsten Polizeiarbeit

 Charakter & Persönlichkeit

 Wesenszüge:

- Quirlig, kreativ, empathisch, starke Intuition, ausgeprägte Menschenkenntnis

- Hat ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden

- Neigt dazu, nervös zu werden und sich dann mit einem Labello zu beruhigen

Soziales Verhalten:

- Pflegeleicht im WG-Alltag, trotz finanzieller Engpässe

- plappert manchmal einfach drauflos und wirkt dadurch wie ein Schulmädchen, wodurch sie von vielen unterschätzt wird und sie sich ihr deshalb anvertrauen

 Beziehungen

 Nächste Angehörige:

- Mutter, Vater, 6 Brüder und ihre Familien, die mittlerweile ungefähr 40 Leute umfasst

Beste Freunde: Tim – schwuler Friseur, WG-Mitbewohner und Anna – Apothekerin

Kollegen:

- Johannes Paul: freundschaftlich-unterstützend

- Manuela Winter: Vorgesetzte aber Gegenspielerin

- Carl Staps: Tims Bruder, Chef der Kripo, wohlwollend gegenüber Iffi, fast beschützend

 Innere Konflikte / Entwicklungspotenzial

- Fühlt sich oft minderwertig, weil sie nicht den typischen Polizistinnen-Typus erfüllt

- Muss sich gegen formelle Hierarchien (Manuela) durchsetzen und erst lernen wie das geht

- Trägt Schuldgefühle, wenn sie Menschen enttäuscht, denen sie sich verbunden fühlt

- will es allen recht machen, übernimmt sich dabei manchmal, dann wird es leicht chaotisch

 Ziele & Träume

- Abschluss ihres Psychologie-Studiums

- Offiziell bei der Kripo arbeiten (nicht nur „geduldet“)

- Irgendwann eine beratende, helfende Rolle ausfüllen z.B. Profilerin oder psychologische Fachkraft im Polizeidienst